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Antonio Conte Inhaltsverzeichnis Spielerkarriere | Trainerkarriere | Weblinks | Einzelnachweise | NavigationsmenüCommons: Antonio ConteAntonio ConteAntonio ConteProfil auf UEFA.comProfil auf FIFA.comBari entlässt Erfolgscoach Conte.Conte wirft in Bergamo das Handtuch.Calcio: Antonio Conte nuovo allenatore del Siena.Wettskandal: Mauri verhaftet, Durchsuchung bei Conte.Juve-Coach Conte bleibt gesperrt.Sperre für Juve-Coach Conte auf vier Monate reduziert.Serie A: Meistertrainer Conte verlässt Juventus Turin.Offiziell: Conte neuer Nationaltrainer Italiens.Italien löst EM-Ticket.„Conte geht nach der EURO“.Conte appointed.FAZ.netchelseafc.com1037081536OGNDAKSno2013056773301650814Wikipedia-Personensuche

Italienischer Meister (Fußball)Fußballnationalspieler (Italien)Fußballnationaltrainer (Italien)Fußballspieler (Juventus Turin)Fußballspieler (US Lecce)Fußballtrainer (AC Siena)Fußballtrainer (US Arezzo)Fußballtrainer (AS Bari)Fußballtrainer (Atalanta Bergamo)Fußballtrainer (Juventus Turin)Fußballtrainer (FC Chelsea)UEFA-Champions-League-SiegerUEFA-Europa-League-SiegerTräger des Verdienstordens der Italienischen Republik (Ritter)ItalienerGeboren 1969MannPerson (Lecce)Teilnehmer an einer Fußball-Weltmeisterschaft (Italien)Teilnehmer an einer Fußball-Europameisterschaft (Italien)


31. Juli1969LecceitalienischerFußballspieleritalienischen NationalmannschaftFC ChelseaUS LeccePisa CalcioSerie-AJuventus Turinitalienische MeisterschaftenSaison 1995/96Champions LeagueFinnlanditalienischen NationalmannschaftWeltmeisterschaft 1994USAEuropameisterschaft 2000NiederlandenBelgienWM 1994Arrigo SacchiMannschaftBrasilienElfmeterschießenEM 2000Azzurri1:2-NiederlageFrankreichGruppenspielTürkeiFallrückzieherSportschauTor des MonatsEM-ViertelfinaleRumänienSaison 2005/06Luigi De CanioAC SienaAC ArezzoSerie Bitalienischen Fußball-Skandals 2005/06toskanischenAS Bari2008/09Serie AJuventus TurinCiro FerraraAngelo GregucciAtalanta BergamoSerie A 2009/10SSC NeapelAlberto MalesaniAC SienaJuventus TurinLuigi Delneriersten SaisonCoppa ItaliaSSC NeapelAC Siena2012/13Angelo Alessioitalienischen Verbandesitalienischen Nationalen Olympischen KomiteesSaison 2012/13ViertelfinaleFC Bayern Münchenitalienischen NationalmannschaftAserbaidschanFußball-Europameisterschaft 2016Saison 2016/17englischen ErstligistenFC ChelseaGuus HiddinkFA CupChampions-League-QualifikationVittorio PozzoVittorio PozzoAugusto RangoneVittorio PozzoFerruccio NovoPiercarlo BerettaGiuseppe VianiGiovanni FerrariEdmondo FabbriFerruccio ValcareggiFulvio BernardiniEnzo BearzotAzeglio ViciniArrigo SacchiCesare MaldiniDino ZoffGiovanni TrapattoniMarcello LippiRoberto DonadoniMarcello LippiCesare PrandelliAntonio ConteGian Piero VenturaLuigi Di BiagioRoberto ManciniMarcello LippiMarcello LippiAlberto ZaccheroniSven-Göran ErikssonCarlo AncelottiLuigi DelneriMarcello LippiCarlo AncelottiFabio CapelloLuciano SpallettiLuciano SpallettiCesare PrandelliJosé MourinhoJosé MourinhoMassimiliano AllegriAntonio ConteAntonio ConteAntonio ConteMassimiliano AllegriMassimiliano AllegriMaurizio SarriMassimiliano Allegri












Antonio Conte




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Antonio Conte

20150616 - Portugal - Italie - Genève - Antonio Conte.jpg
Antonio Conte (2015)

Personalia

Geburtstag

31. Juli 1969

Geburtsort

Lecce, Italien

Größe
178 cm

Position

Mittelfeld
Herren

Jahre

Station

Spiele (Tore)1
1985–1992

US Lecce
89 0(1)
1992–2004

Juventus Turin
295 (29)
Nationalmannschaft

Jahre

Auswahl

Spiele (Tore)
1994–2000

Italien
20 0(2)
Stationen als Trainer

Jahre

Station
2005–2006

AC Siena (Assistenztrainer)
2006–2007

AC Arezzo
2007–2009

AS Bari
2009–2010

Atalanta Bergamo
2010–2011
AC Siena
2011–2014

Juventus Turin
2014–2016

Italien
2016–2018

FC Chelsea

1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Antonio Conte (* 31. Juli 1969 in Lecce) ist ein ehemaliger italienischer Fußballspieler und heutiger -trainer. Von 2014 bis 2016 war er Cheftrainer der italienischen Nationalmannschaft. Er war bis Juli 2018 Trainer des FC Chelsea.




Inhaltsverzeichnis





  • 1 Spielerkarriere

    • 1.1 Im Verein


    • 1.2 Nationalmannschaft


    • 1.3 Erfolge als Spieler

      • 1.3.1 Nationalmannschaft


      • 1.3.2 Juventus Turin




  • 2 Trainerkarriere

    • 2.1 Anfänge in der Heimat


    • 2.2 Juventus Turin


    • 2.3 Italienische Nationalmannschaft


    • 2.4 FC Chelsea


    • 2.5 Erfolge als Trainer

      • 2.5.1 AS Bari


      • 2.5.2 Juventus Turin


      • 2.5.3 FC Chelsea


      • 2.5.4 Persönliche Auszeichnungen als Trainer



    • 2.6 Sonstiges



  • 3 Weblinks


  • 4 Einzelnachweise




Spielerkarriere |



Im Verein |


Antonio Conte begann seine Karriere in seiner Geburtsstadt bei der US Lecce, für die er am 6. April 1986 mit 16 Jahren beim 1:1 gegen Pisa Calcio sein Serie-A-Debüt absolvierte.


Im Jahr 1991 wechselte er zu Juventus Turin. Mit Juventus gewann er u. a. fünf italienische Meisterschaften und in der Saison 1995/96 die Champions League. Conte war jahrelang Stammspieler und Kapitän der Mannschaft. Im Jahr 2004 beendete er seine Karriere bei Juventus, um Trainer zu werden.



Nationalmannschaft |


Conte debütierte am 27. Mai 1994 beim 2:0-Sieg gegen Finnland in der italienischen Nationalmannschaft. Er nahm mit der Mannschaft an der Weltmeisterschaft 1994 in den USA und der Europameisterschaft 2000 in den Niederlanden und in Belgien teil.


Bei der WM 1994 absolvierte Conte unter Trainer Arrigo Sacchi zwei Partien und musste sich mit seiner Mannschaft im Finale Brasilien geschlagen geben, die mit 3:2 nach Elfmeterschießen gewannen.


Die EM 2000 schloss der Mittelfeldspieler mit den Azzurri nach der 1:2-Niederlage gegen Frankreich ebenfalls als Zweiter ab. Bei diesem Turnier erzielte er im Gruppenspiel gegen die Türkei ein Tor per Fallrückzieher, das von den Zuschauern der Sportschau zum Tor des Monats gewählt wurde.


Das letzte seiner insgesamt 20 Länderspiele absolvierte Conte am 24. Juni 2000 beim EM-Viertelfinale gegen Rumänien.



Erfolge als Spieler |



Nationalmannschaft |



  • Vize-Weltmeisterschaft: 1994


  • Vize-Europameisterschaft: 2000


Juventus Turin |



  • Italienische Meisterschaft: 1994/95, 1996/97, 1997/98, 2001/02, 2002/03


  • Champions League: 1995/96


  • Champions-League-Finale: 1996/97, 1997/98, 2002/03


  • UEFA-Pokal 1992/93


  • Weltpokal: 1996


  • UEFA Super Cup: 1996


  • Italienischer Pokal: 1994/95


  • Italienischer Supercup: 1995, 1997, 2002, 2003


  • UEFA Intertoto Cup: 1999


Trainerkarriere |



Anfänge in der Heimat |


Nach seinem Rücktritt als aktiver Fußballer arbeitete Conte in der Saison 2005/06 als Assistenztrainer von Luigi De Canio bei der AC Siena. Im Juli 2006 wurde er Trainer bei der AC Arezzo in der Serie B. Der Verein startete wegen des italienischen Fußball-Skandals 2005/06 mit sechs Minuspunkten in die Saison und holte nur fünf Punkte aus den ersten neun Saisonspielen. Conte wurde am 31. Oktober 2006 entlassen. Am 13. März 2007 wurde er erneut engagiert und verpasste mit der Mannschaft den Klassenerhalt nur knapp. Am Saisonende verließ er den toskanischen Klub wieder.


Von dem 28. Dezember 2007 bis zum 23. Juni 2009 war er Trainer der AS Bari. Er wurde trotz des Aufstiegs 2008/09 in die Serie A entlassen, nachdem er als Kandidat für den Trainerposten bei Juventus Turin gehandelt worden war, den dann Ciro Ferrara übernahm. Grund für seine Entlassung waren Unstimmigkeiten zwischen Conte und der Klubführung bezüglich der Kaderplanung für die folgende Saison.[1]


Am 21. September 2009 wurde er als Nachfolger von Angelo Gregucci Trainer von Atalanta Bergamo, die mit vier Niederlagen in die Serie A 2009/10 gestartet waren. In den ersten fünf Partien unter Conte blieb Atalanta ungeschlagen und holte neun Zähler. In den folgenden acht Partien folgten dann aber nur noch ein Sieg, ein Unentschieden und sechs Niederlagen, weshalb Conte am 7. Januar 2010 nach einer 0:2-Heimniederlage gegen den SSC Neapel zurücktrat.[2] Am 23. Mai 2010 wurde er als Nachfolger von Alberto Malesani Cheftrainer der AC Siena. Er unterzeichnete einen auf zwei Jahre befristeten Vertrag.[3] Mit der AC Siena stieg er als Tabellenzweiter der Serie B in die erste Liga auf.



Juventus Turin |


Am 31. Mai 2011 unterzeichnete Conte einen Vertrag bei Juventus Turin als Nachfolger von Luigi Delneri. In seiner ersten Saison wurde seine Mannschaft ungeschlagen italienischer Meister und zog ins Finale der Coppa Italia ein, das man gegen den SSC Neapel verlor.


Im Mai 2012 wurde Contes Wohnung von der Polizei durchsucht und Ermittlungen gegen ihn wegen des Verdachts auf Mitwisserschaft an Spielbetrug während seiner Zeit bei der AC Siena eingeleitet.[4] Am 10. August 2012 wurde er für zehn Monate, also bis zum Ende der Spielzeit 2012/13, gesperrt, da er als Trainer von Siena Bestechungsversuche von zwei Serie-B-Spielen nicht an den Verband weitergeleitet hatte. Auch Contes Co-Trainer Angelo Alessio wurde zu einer achtmonatigen Sperre verurteilt. Am 22. August 2012 wurde das Urteil vom Bundesgericht des italienischen Verbandes bestätigt.[5] Am 5. Oktober verfügte das Schiedsgericht des italienischen Nationalen Olympischen Komitees TNAS in Rom eine Reduzierung der Sperre für Conte von zehn auf vier Monate, die damit am 8. Dezember 2012 endete.[6]


In der Saison 2012/13 verteidigte seine Mannschaft den Meistertitel erfolgreich. In der Champions League scheiterte man im Viertelfinale am FC Bayern München. Nach dem dritten Meistertitel in Folge wurde Contes Vertrag bei Juventus am 15. Juli 2014 einvernehmlich aufgelöst.[7]



Italienische Nationalmannschaft |


Am 14. August 2014 wurde Conte neuer Cheftrainer der italienischen Nationalmannschaft.[8] Mit der Squadra Azzurra qualifizierte er sich durch einen 3:1-Auswärtssieg am vorletzten Spieltag gegen Aserbaidschan vorzeitig für die Fußball-Europameisterschaft 2016,[9] bei der er mit seiner Mannschaft im Viertelfinale gegen Deutschland im Elfmeterschießen ausschied. Danach beendete er seine Arbeit als Nationaltrainer.[10]



FC Chelsea |


Ab der Saison 2016/17 war Conte Cheftrainer beim englischen Erstligisten FC Chelsea. Er unterschrieb im April 2016 einen bis 2019 laufenden Vertrag und löste Guus Hiddink ab.[11] In seiner ersten Saison stand die Mannschaft drei Spieltage vor Saisonende rechnerisch als englischer Meister fest.
Im Mai 2018 gewann Chelsea den FA Cup (1:0 gegen Manchester United).[12] Die Champions-League-Qualifikation gelang Chelsea nicht. Contes Vertrag wurde im Juli 2018 aufgelöst.[13]



Erfolge als Trainer |




Conte wird beim Globe Soccer Award 2013 als bester Trainer ausgezeichnet



AS Bari |



  • Italienische Serie-B-Meisterschaft: 2008/09


Juventus Turin |



  • Italienische Meisterschaft: 2011/12, 2012/13, 2013/14


  • Italienischer Supercup: 2012, 2013


FC Chelsea |



  • Englischer Meister 2016/17


  • Englischer Pokalsieger: 2017/18


Persönliche Auszeichnungen als Trainer |



  • Trainer des Jahres in der Serie A: 2012, 2013, 2014


  • Globe Soccer Award (Bester Trainer): 2013


  • Gazzetta Sports Award – Trainer des Jahres: 2015


Sonstiges |


  • Ritter des Verdienstordens der Italienischen Republik: 2000


Weblinks |



 Commons: Antonio Conte – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


  • Antonio Conte in der Datenbank von weltfussball.de


  • Antonio Conte in der Datenbank von fussballdaten.de

  • Profil auf UEFA.com

  • Profil auf FIFA.com


Einzelnachweise |



  1. Bari entlässt Erfolgscoach Conte. kicker.de, 23. Juni 2009, abgerufen am 23. Juni 2009. 


  2. Conte wirft in Bergamo das Handtuch. focus.de, 7. Januar 2010, abgerufen am 7. Januar 2010. 


  3. Calcio: Antonio Conte nuovo allenatore del Siena. ansa.it, 23. Mai 2010, abgerufen am 22. August 2012. 


  4. Wettskandal: Mauri verhaftet, Durchsuchung bei Conte. laola1.at, 28. Mai 2012, abgerufen am 28. Mai 2012. 


  5. Juve-Coach Conte bleibt gesperrt. spiegel.de, 22. August 2012, abgerufen am 22. August 2012. 


  6. Sperre für Juve-Coach Conte auf vier Monate reduziert. welt.de, 5. Oktober 2012, abgerufen am 5. Oktober 2012. 


  7. Serie A: Meistertrainer Conte verlässt Juventus Turin. spiegel.de, 15. Juli 2014, abgerufen am 15. Juli 2014. 


  8. Offiziell: Conte neuer Nationaltrainer Italiens. focus.de, 14. August 2014, abgerufen am 14. August 2014. 


  9. Italien löst EM-Ticket. In: Sport1.de, abgerufen am 5. April 2016


  10. „Conte geht nach der EURO“. In: fifa.com


  11. Conte appointed. In: chelseafc.com, abgerufen am 4. April 2016


  12. FAZ.net


  13. Statement on Antonio Conte | Official Site | Chelsea Football Club. In: ChelseaFC. (chelseafc.com [abgerufen am 13. Juli 2018]). 


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Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Antonio_Conte&oldid=185228557“










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